Freitag, 12. Februar 2010

Der kalte Winter....

Vielleicht fragt ihr euch was denn der Heiko so die ganze Zeit gemacht hat. Tja, das ist wahrlich eine gute Frage....

...er ist jedenfalls nicht im Schnee stecken geblieben!!!!


Im Dezember und Januar habe ich als Elektriker arbeiten können und mir somit noch ein bisschen Geld angespart. Wer weiß wofür ich es in Hamburg noch brauche. Meinen Silvester habe ich wie die letzten paar Jahre wieder am Bodensee verbracht, wo immer die Konfisfreizeit unserer Gemeinde statt findet. Es war mal wieder eine geniale Zeit und vor allem dieses mal, denn es wahren ja die Ganzen anderen Ortsteile von Sachsenheim dabei – hat richtig Spaß gemacht.

Seit Februar mache ich eigentlich nichts mehr außer eben hier und dort noch was nebenher und überhaupt und sowieso ;-). Ihr kennt dass siecher auch, dass man noch einfach n paar Verpflichtungen hat, die man machen muss – vor allem, wenn man dann 9 Monate eben weg ist.

Doch der Urlaub sollte nicht zu kurz kommen und somit bin ich am Donnerstag den 11.02 (also Gestern) nach Straßburg gefahren um meinen Bruder Manni zu besuchen und ihn abzuholen. Oh ja des war ein lustiger Abend. Zuerst mal Kathedrale anschauen und dann noch durchs Petit France. Danach hieß es erst mal Stärken und so sind wir in eine Kneipe gegangen und haben dort reichlich Flammkuchen und Bier zu uns genommen. (Von 5 bis ca. halber 7 oder so) Danach meinte mein Bruder es gibt noch ne andere tolle Kneipe und so machten wir uns auf den Weg, durch die dunkle eisige und immer noch schneiende Nacht, durch unzählige Gassen von Straßburg. Doch plötzlich hielten wir an einen Laden an, welcher uns einfach in seinen Bann zog und uns nicht mehr ab lies. Es war fast unmöglich an diesem Laden vorbei zu gehen und so haben wir ihn betreten. Es war ein Laden nur voll von Bier – Bier aus aller Welt (oder zumindest von Europa). Natürlich haben wir auch 4 Flaschen gekauft. Nun lies uns dieser Laden auch endlich wieder frei und so konnten wir unserem eigentlichen Weg wieder aufnehmen. Die andere Kneipe war sehr gemütlich eingerichtet und es gab dort nur Belgisches Bier. Welches sehr Lecker war.


Naja Irgendwann geht aber eben jeder Tag zu ende und jede Nacht wird irgendwann wieder zum Tag und somit sind wir dann so um 22 Uhr bei Manni im Wohnheim angekommen. Ich war ehrlich froh, das wir von vorne her ausgemacht haben, dass ich bei ihm übernachte. Somit sind wir heute Zusammen nach Hause in unser geliebtes Kleinsachsenheim gefahren.



So meine nächsten Tage werde ich damit verbringen Zu hause alles voll klar Schiff zu machen und dann am 26. Februar dann voll um zuziehen. Dieses war mein letzter Bericht, bevor ich dann den ersten aus Hamburg erstelle und es dann ja eigentlich so richtig erst los geht mit diesem Blog.

Grüßle, Heiko